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Jahresprogramm

Leider waren wir nur eine kleine Truppe, aber der Spass war nicht weniger gross, als wenn wir das dreifache an Teilnehmer zählen dürften. Wir trafen uns pünktlich um 07.15 Uhr bei Feuerwehrdepot in Münchwilen. Alle gezählt, waren wir mit Chauffeur Kurt 12 Personen. Pünktlich abgemacht mit dem Team von Grüsch kamen wir um 08.45 Uhr an. Leider spielte auch das Wetter nicht ganz so mit, aber was wollen wir da ändern, die Macht des Wetters liegt nicht in unseren Händen.

So gingen wir erst zu Stärkung in der FUX- Lounge unser Kaffee, Schoggi oder Ovo mit Gipfeli einnehmen, dies hatte super mit der Reservierung geklappt. Nachdem wir alle warm hatten und uns auf den Berg wagten, meinten die Angestellten von der Bergbahn evtl. habt ihr ja oben das bessere Wetter. Unsere Antwort, das wäre schön und dass wir drauf hoffen.

Oben wurden wir dann noch eines besseren belehrt, es war noch schlimmer. Alle Skifahrer, Snowboarder und Schlittler gingen nichts kann ja noch schlimmer werden mal eine Runde den Schnee geniessen. Wir Fussgänger kamen nur gerade ins Bergrestaurant und meinten alle, dies wäre kein Wetter zum einen Fussmarsch zu unternehmen. So unterhielten wir uns, erzählten einander dies und jenes und so wurde es dann auch Mittag.

Ja, der Mittag alle waren da, nur einer nicht, wo ist Walter Lendi??? Wir waren alle so um Sorge um ihn, weil er ganz alleine unterwegs war. Was war passiert? Mit flauen Magen, gingen wir dann mal etwas zum Essen holen, und da erfuhren wir, dass Walter in Gondel fest sass. Die hatten von der Mittelstation zum Berg hinauf keinen Strom mehr und mussten dann per Dieselmotor die Bahn laufen lassen. Dies natürlich nicht in dem Tempo wie es gewohnt wäre. Zum Glück kam dann Walter nach 1.5 Stunde verharren in der Gondel wieder Gesund zurück.

Nun hatten wir so um 15.00 Uhr genug von unserem Tag und wir wollten zurück ins Tal um dort in der Lounge nochmals was zu trinken. Erst wollten die uns erst um 16.00 Uhr runter lassen, Dank Paul Küttel liessen sie uns dann um 15.30 Uhr ins Tal runter. Eine ganze Stunde brauchten wir, bis wir wieder im Tal waren. Dies war nicht wirklich der erholsame Tag im Schnee. Aber was soll es wir sind alle Gesund, dies ist die Hauptsache.

An dieser Stelle möchte ich nun dem Chauffeur Kurt danken für seine gute Fahrt. Er hat uns wieder Gesund zurück nach Hause gebracht. Ein herzliches Dankeschön geht an Monika Gamper, die uns die Fotos vom Wintertag zur Verfügung stell. Auch allen anderen Teilnehmer danke ich von Herzen, dass ihr an diesem Tag mit uns unterwegs wart.

Karin Grünenfelder

 

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